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   BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12   

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BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12 (https://dejure.org/2012,3905)
BVerwG, Entscheidung vom 29.05.2012 - 10 B 15.12 (https://dejure.org/2012,3905)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Mai 2012 - 10 B 15.12 (https://dejure.org/2012,3905)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Die Beschwerde verweist insoweit auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs, veröffentlicht in NJW 1993, 935 ff.

    Nichts anderes ergibt sich aus dem von der Beschwerde zitierten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Januar 1993 (BGH IX ZR 238/91 - NJW 1993, 935 ).

  • BVerwG, 09.12.2010 - 10 C 13.09

    Asylfolgeantrag; Änderung der Sachlage; Änderung der Rechtslage; Beschluss;

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Dieses vom Gericht gewählte Verfahren lässt sich bei verständiger Würdigung nur so verstehen, dass es den Beigeladenen zu 2 informatorisch befragt, nicht aber förmlich vernommen hat (zur Zulässigkeit und zu den Voraussetzungen der informellen Befragung und Parteivernehmung vgl. Urteil vom 9. Dezember 2010 - BVerwG 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 19; Beschlüsse vom 30. Juni 2008 - BVerwG 5 B 28.08 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 99 Rn. 3 f. und vom 19. Oktober 2001 - BVerwG 1 B 24.01 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 317 - zu den Unterschieden vgl. Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG 7 C 58.61 - BVerwGE 17, 127 ).
  • BVerwG, 16.06.2003 - 7 B 106.02

    Beweisaufnahme; Erörterung des Sach- und Streitstands; Erörterung des

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Ein Verfahrensmangel kann allenfalls ausnahmsweise in Betracht kommen, wenn die Tatsachen- oder Beweiswürdigung objektiv willkürlich ist, gegen die Denkgesetze verstößt oder die allgemeinen Erfahrungssätze missachtet (vgl. etwa Beschluss vom 16. Juni 2003 - BVerwG 7 B 106.02 - Buchholz 303 § 279 ZPO Nr. 1 = NVwZ 2003, 1132 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.10.2001 - 1 B 24.01

    Aufklärungspflicht; Beweisführungspflicht; Glaubhaftmachung; Mitwirkungspflicht;

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Dieses vom Gericht gewählte Verfahren lässt sich bei verständiger Würdigung nur so verstehen, dass es den Beigeladenen zu 2 informatorisch befragt, nicht aber förmlich vernommen hat (zur Zulässigkeit und zu den Voraussetzungen der informellen Befragung und Parteivernehmung vgl. Urteil vom 9. Dezember 2010 - BVerwG 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 19; Beschlüsse vom 30. Juni 2008 - BVerwG 5 B 28.08 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 99 Rn. 3 f. und vom 19. Oktober 2001 - BVerwG 1 B 24.01 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 317 - zu den Unterschieden vgl. Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG 7 C 58.61 - BVerwGE 17, 127 ).
  • BVerwG, 19.08.2008 - 3 B 11.08

    Verfahrensmangel; Überzeugungsgrundsatz; aktenwidrige Entscheidung; Pflegeheim;

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Das Gericht ist hiernach verpflichtet, seiner Überzeugungsbildung den im Verfahren festgestellten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde zu legen (vgl. Beschluss vom 19. August 2008 - BVerwG 3 B 11.08 - Buchholz 451.55 Subventionsrecht Nr. 110 = NVwZ 2008, 1355).
  • BVerwG, 30.06.2008 - 5 B 28.08

    Erfordernis einer familiären Vermittlung der deutschen Sprache bei

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Dieses vom Gericht gewählte Verfahren lässt sich bei verständiger Würdigung nur so verstehen, dass es den Beigeladenen zu 2 informatorisch befragt, nicht aber förmlich vernommen hat (zur Zulässigkeit und zu den Voraussetzungen der informellen Befragung und Parteivernehmung vgl. Urteil vom 9. Dezember 2010 - BVerwG 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 19; Beschlüsse vom 30. Juni 2008 - BVerwG 5 B 28.08 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 99 Rn. 3 f. und vom 19. Oktober 2001 - BVerwG 1 B 24.01 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 317 - zu den Unterschieden vgl. Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG 7 C 58.61 - BVerwGE 17, 127 ).
  • BVerwG, 08.11.1963 - VII C 58.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.05.2012 - 10 B 15.12
    Dieses vom Gericht gewählte Verfahren lässt sich bei verständiger Würdigung nur so verstehen, dass es den Beigeladenen zu 2 informatorisch befragt, nicht aber förmlich vernommen hat (zur Zulässigkeit und zu den Voraussetzungen der informellen Befragung und Parteivernehmung vgl. Urteil vom 9. Dezember 2010 - BVerwG 10 C 13.09 - BVerwGE 138, 289 Rn. 19; Beschlüsse vom 30. Juni 2008 - BVerwG 5 B 28.08 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 99 Rn. 3 f. und vom 19. Oktober 2001 - BVerwG 1 B 24.01 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 317 - zu den Unterschieden vgl. Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG 7 C 58.61 - BVerwGE 17, 127 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2022 - 6 A 2601/20

    Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Probe; innerdienstliches Dienstvergehen;

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29.5.2012 - 10 B 15.12 -, juris Rn. 6, und vom 23.9.2011 - 1 B 19.11 -, juris Rn. 4.
  • OVG Niedersachsen, 28.06.2012 - 11 LB 301/11

    Verlängerung bzw. Neuerteilung einer Aufenthaltserlaubnis als eigenständiger,

    Erst der Wille zur Herstellung bzw. Fortführung der ehelichen Lebensgemeinschaft im Bundesgebiet löst den Schutz des Art. 6 Abs. 1 GG aus (vgl. zuletzt etwa BVerwG, Beschl. v. 29.5.2012 - 10 B 15/12 -, juris, Rn. 11).

    Das Vorhandensein einer häuslichen Gemeinschaft ist kein zwingendes Merkmal der ehelichen Lebensgemeinschaft (vgl. etwa Göbel-Zimmermann, in Huber: AufenthG, § 27 AufenthG, Rn. 6; Hailbronner, Ausländerrecht, § 27 AufenthG, Rn. 50, jeweils m. w. N.); ebenso wie eine eheliche Lebensgemeinschaft bei beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen trotz getrennter Wohnungen fortbestehen kann (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.5.2012 - 10 B 15/12 -, a. a. O., Rn. 11), kann es umgekehrt trotz äußerlicher Beibehaltung einer gemeinsamen Wohnung bei einem Leben der Eheleute nebeneinander, also ohne gegenseitige Anteilnahme, an einer ehelichen Lebensgemeinschaft mangeln, wobei allerdings allein ein nicht "harmonischer" Verlauf der Ehe oder eine Abweichung vom Regelfall noch nicht schädlich ist.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2022 - 9 A 2114/21
    Zum einen begründet eine - unterstellt - gegen Denkgesetze verstoßende oder sonst von objektiver Willkür geprägte Sachverhalts- und Beweiswürdigung für sich genommen nicht eine Gehörsverletzung, sondern führt auf eine Verletzung des Überzeugungsgrundsatzes des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO, vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 2018 - 8 B 23.18 -, juris Rn. 24, vom 16. Oktober 2018 - 1 B 74.18 -, juris Rn. 3, vom 25. April 2018 - 1 B 11.18 -, juris Rn. 3, vom 29. Mai 2012 - 10 B 15.12 -, juris Rn. 6, und vom 18. April 2008 - 8 B 105.07 -, juris Rn. 10; noch offen gelassen von BVerwG, Beschluss vom 2. November 1995 - 9 B 710.94 -, juris Rn. 5, der in § 138 VwGO jedoch nicht genannt und daher selbst im Falle seines Vorliegens nicht berücksichtigungsfähig ist (§ 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2022 - 9 A 1040/22

    Nachweis einer Rückkehrgefährdung eines Asylbewerbers

    Dass bei einer gegen die Denkgesetze verstoßenden oder sonst von objektiver Willkür geprägten Beweiswürdigung nicht nur eine Verletzung des Überzeugungsgrundsatzes, vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 2018 - 8 B 23.18 -, juris Rn. 24, vom 29. Mai 2012 - 10 B 15.12 -, juris Rn. 6, und vom 18. April 2008 - 8 B 105.07 -, juris Rn. 10; noch offen gelassen von BVerwG, Beschluss vom 2. November 1995 - 9 B 710.94 -, a. a. O. juris Rn. 5, sondern auch eine Gehörsverletzung anzunehmen ist, legen die Kläger auch nicht dar.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2013 - 18 A 1369/12

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das zweitinstanzliche Verfahren; Nachweis

    Ein solcher Mangel kann allenfalls ausnahmsweise in Betracht kommen, wenn die Tatsachen- oder Beweiswürdigung objektiv willkürlich ist, gegen die Denkgesetze verstößt oder einen allgemeinen Erfahrungssatz missachtet, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. Mai 2012 - 10 B 15.12 - und vom 23. September 2011 - 1 B 19.11 u.a. -, jew. juris, oder wenn das Gericht aktenwidrige Tatsachen annimmt.
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